Osterglocken

Im etwas abgelegenen Teil des Schlossgartens leuchtet Jahr für Jahr das Gelb der Osterglocken. Unter den uralten Apfelbäumen bilden die sonnigen Blüten einen Kontrast.
(Schlossgarten 04/2016)


Frühlingskirsche

Der Frühling ist noch in weiter Ferne und doch zieren bereits Kirschblüten den Baum in der Schlossgärtnerei. Während die Knospen kräftig rosa erscheinen, schlägt die Farbe im weiteren Verlauf nach weiß-rosa um.
(Schlossgarten 05/2015)


Schneeglöckchen

Schneeglöckchen künden den Wechsel der Jahreszeit an. Der Ursprung dieser Fülle im Park waren einige neue angelegte Wiesen mit frischem Boden. Die zarten Blüten in Grün-Weiß wachsen dort am üppigsten.
(Schlossgarten 03/2016)


Distel

Die stachelige Schönheit erkennt man erst auf den zweiten Blick. Sie steht oft unbeobachtet an den Wegesrändern. Sie gehört in der Heraldik zu den Darstellugselementen der Gestaltung des Wappenschildes.
(Schlossgarten 06/2015)


Schwertlilie

Es gibt verschiedene Wild- und Zuchtformen. Sie haben einen langen, bis zu ein Meter langen Stängel, darauf ordnet sich die Blüte an. Bereits in der Antike schwor man auf den Veilchenduft der getrockneten Iriswurzeln, mit denen Wein gewürzt wurde.
(Schlossgarten 06/2015)


Rhododendron

Sobald es im wildromantischen Landschaftspark wärmer wird, zeigen 13 verschiedene Rhododendronarten ihr Farbenspiel. Die zarten Blütenblätter in den klassischen Farben von weiß, blau bis dunkelrot zeigen dann ihre großen, halbkugeligen Trauben, die sich aus glocken- bis trompetenförmigen Einzelblüten zusammen setzen.
(Schlossgarten 06/2015)


Rhododendron

direkt an den vielen Wanderwegen.
(Schlossgarten 06/2015)


Rhododendron

und am Steilufer zum Schweriner See.
(Schlossgarten 06/2015)




Elfenblume

Wie kleine Elfen tanzen die Blüten im Frühjahr über dem zarten Blätterdach. Heute gibt es im Park eine Zweitbepflanzung. 2014 wurde sie wegen ihrer Schönheit und Robustheit zur Staude des Jahres gewählt.


Orientalische
Fichte

Sie steht im Park unbeachtet am Wegesrand. Obwohl eine Fichte keine Blüten hat, dennoch scheint es, dass es an den Spitzen der jungen Zweige blüht. Es ist inzwischen ein beliebtes Ziergehölz geworden.


Felsenbirne

Am Wegesrand im Park finden wir die Sträucher der Felsenbirne. Sie gehören zu den Rosengewächsen. Die Früchte der Felsenbirne sind nur von bestimmten Arten wohlschmeckend.


Mohn

Zu Beginn des Frühsommers sehen wir auf den Wiesen die leuchtend roten Blüten bereits von Weitem. Der Mohn hat auch in vielen Ländern Symbolkraft, wie z.B. im Ersten Weltkrieg auf den Grabmalen des unbekannten Soldaten oder die Nationalblume in Polen. Unser Bild zeigt eine Mutation zwischen rotem und weißem Mohn.


Purpur-Weide

In Wiligrad finden wir am Ende des Parks dieses Weidengewächs. Die männlichen Kätzchen erscheinen erst purpurn, später gelb. Verwendung finden die Blätter und Rinde in der Heilung gegen Rheuma, Fieber und Grippe. Früher symbolisierte die Weide "den Baum des Todes".